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Channel: Outdoor – Points of Interest

Endlich Frühling – Die Radfahrsaison 2018 ist eröffnet

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Letztes Jahr habe ich den Heckträger rund vier Wochen früher auspacken können. Dieses Jahr konnte sich der Frühling erst jetzt durchsetzen. Dafür wurden wir heute gleich mit rund 23°C beglückt.


Milder Winter, früher Frühling

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Der diesjährige Winter war nicht besonders streng und die Temperaturen näherten sich schon früh der 20°-Marke. Pünktlich zur Zeitumstellung gab es heute Sonne satt und über 20°C. Da es bereits in den vergangenen Wochen für die ein oder andere Radtour gereicht hat, durfte sie heute schon etwas länger ausfallen.

Früher Sommereinbruch zu Ostern

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Bei Temperaturen jenseits der 22°C-Marke und gleichzeitig gesperrter Rheinbrücke bleibt ja nicht viel anderes übrig, als mit dem Rad zum Eismacher des Vertrauens in die Pfalz zu fahren :) .

Neuburgweier – Seltz mit dem Rad

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Aufgrund des exzellenten Osterwetters bin ich schon gestern eine Strecke gefahren, die ich lange nicht gefahren bin. So auch heute. In Neuburgweier mit der Fähre übersetzen, mit Rückenwind entspannt gen Seltz, mit der Fähre «Saletio» nach Plittersdorf und mit leichtem Gegenwind zurück nach Neuburgweier.

Die Fähre in Neuburgweier hatte wohl Probleme mit den neuen Schlagbäumen. Einer der beiden blieb dauerhaft geschlossen, der andere dauerhaft geöffnet. In der Konsequenz mussten die Fahrzeuge die Fähre im Rückwärtsgang verlassen.

In Lauterbourg wurden in den vergangenen Jahren Industrieflächen erschlossen, weshalb die Streckenführung von vor ein paar Jahren unterbrochen ist. Die Daten in OpenStreetMap habe ich ensprechend korrigiert.

In Elchesheim-Illingen wird derzeit der Rheindamm ertüchtigt, weshalb sich auch hier ein paar Streckenanpassungen ergeben, deren Endergebnis allerdings vor Ort noch nicht ganz ersichtlich ist.

Güldener Oktober bei über 28° C

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Nachdem es die letzten Wochen nach einem genauso trochenen Sommer wie letztes Jahr endlich etwas geregnet hatte, durften wir heute – mitten im Oktober – nochmal einen hochsommerlich warmen Tag mit über 28° C begrüßen. Genau das richtige, um bei wokenlosem Himmel die Pfälzer Kulturlandschaft zu genießen.

Allerdings kann man allenthalben den Verfall selbiger beobachten. Viele alte im Feld stehende Obst- und Nussbäume erhielten durch die Dürre den Todesstoß. Da auf die Früchte heute keiner mehr angewiesen ist, wird sie wohl niemand ersetzen. Ähnliches gilt für einige aufgegebene und verbuschte Streuobstwiesen. Auch der Ackerbau scheint nicht mehr überall zu lohnen. Immerhin wurden einige Brachflächen offensichtlich mit verschiedenen Wildblumen und Kräutern eingesät. Allerdings liegen die Parzellen isoliert zwischen großen Flächen konventionell bewirtschafteter Flächen. Da der Aktionsradius der Insekten begrenzt ist, bräuchte es längere Korridore, so dass sie sich auch ausbreiten können. Entlang der Feldwege wächst jedoch oft kaum ein Kräuterlein außer Gras. Die einzelnen Parzellen sind begrüßenswert. Um dem Insektenbestand und somit allen davon abhängigen Lebewesen nachhaltig zu helfen, wird das jedoch beileibe nicht ausreichen.

Nach der Radtour galt es dann natürlich noch einen Zwischenhalt bei den Selbstvermarkterlandwirten einzulegen, deren Lager derzeit prall gefüllt sind, sowie das obligatorische Care-Paket für bedürftige Anrainer bei Daniel Rebert mitzunehmen :) .

Das Außenthermometer zeigt jetzt um 19:00 h noch immer 20° C, und morgen soll es ähnlich aussehen.

Winterreifen, Zeitumstellung – der güldene Oktober 2019 neigt sich dem Ende zu

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Nach dem extrem heißen und vor allem trockenen Sommer gab es zwar ein paar Regentage, doch für Outdooraktivitäten gab es diesen Oktober noch reichlich schöne und trockene Tage.

Üblicherweise habe ich Mitte Oktober den Radträger abmontiert, den Wagen durch die Waschstraße gefahren und die Winterreifen aufgezogen. Ob des herrlichen Wetters habe ich aber heuer den Radträger nach dem Radwechsel wieder montiert, um eine Tour durch das nördliche Elsass und die südliche Pfalz drehen zu können.

Die Sperrung der Rheinbrücke dieses (wie schon letztes) Wochenende hat sich an der Fähre in Neuburgweier bemerkbar gemacht, aber bei weitem nicht so schlimm wie im Frühjahr. Ins Elsass hinein musste ich zwei Takte (rund 30 Minuten) warten, auf der Rückfahrt bin ich noch mit dem ersten Pulk zurück nach Baden gekommen.

In wenigen Stunden schalten wir wieder auf die Winterzeit zurück. Somit wird es für Feierabendtouren nicht mehr reichen. Ich werde den Heckträger dieses Jahr dennoch montiert lassen, um für milde Wochenenden im November und Dezember gerüstet zu sein.

Neulich, am Pfingstsonntag, in der Vulkaneifel

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Corona-bedingt hält sich die Lust, mal für ein paar Tage irgendwo hinzufahren, in Grenzen. Jegliche Umwelt- und Klimavernunft an den Nagel hängend hat es aber heute für eine schöne Tagestour zum Eifeler Mühlsteinwanderweg gereicht.

Der “offizielle” Startpunkt liegt in Mendig am Lava Dome. Um ganz ehrlich zu sein sind aber die ersten Kilometer nicht sonderlich spannend und führen durch Wohngebiete und weitestgehend über asphaltierte Strecken. Das nächste Mal würde ich das Fahrzeug eher oberhalb des Geflügelhofes abstellen oder einen der an der Strecke liegenden Wanderparkplätze ansteuern. Bedingt durch den Pfingstsonntag und das tolle Wetter mit Temperaturen um die 20°C waren selbige auch gut, wenn auch nicht überbelegt. Auf der Strecke selbst waren zwar einige Leute unterwegs, man lief aber auch immer wieder streckenweise niemandem über den Weg. Die Beschilderung ist gut, aber teilweise auch irreführend. Ich war froh, einen GPX-Track auf dem Telefon dabeizuhaben, den ich irgendwo im Netz gefunden hatte.

Die Strecke gabelt sich gegen Ende. Ich bin die Variante bis zum Ettringer Lay gelaufen. Das waren ab Mendig, hin und zurück, gut 19 km. Da die Strecke weitestgehend sehr leicht zu begehen ist, habe ich sie in 4:15 h brutto geschafft. Einerseits ein netter Spaziergang, andererseits etwas schade, dass der Rückweg identisch zum Hinweg verläuft.

Auffällig war, dass in den Hecken und Trockenwiesen relativ wenige Insekten zu beobachten waren. Kaum Schmetterlinge, kaum Fluginsekten, keine Grashüpfer, einfach sehr wenig. Die bewirtschafteten Flächen waren weitestgehend tot. Selbst an den Wegrändern kaum Gräser und Blüten. Teils sind die Felder bis an den Wegrand bebaut und teils waren dann die Grünstreifen auch noch gemäht. Hätte es also doch ein Pflänzlein geschafft, der Intensivlandwirtschaft zu trotzen, so ist es dann doch noch dem Mähwerk zum Opfer gefallen. Die Spinne oben hat sich zwar in der Blüte grundsätzlich einen strategisch günstigen Ort ausgesucht, aber ob sie tatsächlich den gewünschten Besuch erhalten wird, wird ein wenig von ihrer Geduld abhängen.

Bahntrassenradeln – Ruwer-Hochwald-Radweg (Pluwig-Hammer – Reinsfeld)

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Nach dem viel zu heißen August werden wir derzeit mit bestem Spätsommerwetter belohnt. Zeit ein paar Radtouren nachzuholen. 100 km müssen es, hin und zurück, dann doch nicht gleich sein. Der Ruwer-Hochwald-Radweg im Hunsrück (Homepage, Wikipedia) lässt sich aber natürlich auch in Teilen befahren. So bietet sich in Pluwig-Hammer ein guter Einstiegs- und in Reinsfeld, gegebenenfalls nach Unterstützung der lokalen Gastronomie, nach 29km ein guter Umkehrpunkt. Das hat den Vorteil, dass es auf dem Hinweg bei einer Steigung von rund einem Prozent fast nur bergauf und zurück fast nur bergab geht. Wer gern mit “kleinem Gepäck” reist, findet in Kell am See direkt an der Strecke einen kleinen Rastplatz, einen Getränkeautomaten, ein Restaurant und um die Ecke einen Supermarkt.

Achim Bartoschek (bahntrassenradeln.de) schreibt:

Zwischen Trier und Hermeskeil ist eine neue rheinland-pfälzische Traumroute entstanden, die einen Meilenstein in der radtouristischen Erschließung der Region Ruwer-Hochwald darstellt. Nach Eröffnung der Anbindung von Hermeskeil ans saarländische Radwegenetz im Mai 2010 fehlt jetzt nur noch eine adäquate Anbindungen nach Trier.

Die Strecke ist tatsächlich enorm gut in Schuss. Die Bankette sind gemäht, die “Leitplanken” und Rastplätze gepflegt, die Oberfläche durchgehend makellos asphaltiert und die Wegführung weitestgehend kreuzungsfrei. Sie wird daher von Wanderern bis zu Rennradfahrern auch gut angenommen.


Hochsommer im September 2020

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Erneut hat uns der Hochsommer fest im Griff. Selbst nach Einbruck der Dunkelheit zeigt das Thermometer noch Temperaturen über 20°C an.

Ab übermorgen sollen die Tagestemperaturen dann unter 30°C im mittleren 20er Bereich liegen. Niederschläge sind jedoch bis Ende des Monats eher weniger zu erwarten.

Vom Keltenfürsten zum höchsten Punkt des Vulkanradweges

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Bei Glauberg in der Wetterau findet sich neben der alten Kulturlandschaft auch das archäologische Museum »Keltenwelt am Glauberg«, in dessen Mittelpunkt der Keltenfürst steht.

Ferner verläuft durch Glauberg der Vulkanradweg, dessen höchsten Punkt man nach rund 36 km in Hartmannshain erreicht. Hier finden sich neben Parkplätzen, zwei gastronomischen Betrieben und einem kleinen Tankstellenshop auch ein guter Einstiegspunkt in den Bergmähwiesenpfad.

Die Oberfläche ist fast durchgehend makellos asphaltiert. Die Steigung ist mäßig, zieht sich allerdings von Gedern bis Hartmannshain etwas dahin. Bei gemütlicher Fahrweise lassen sich die rund 445 Höhenmeter (durchschnittliche Steigung 1,4 %) auf dem Trekkingrad (also ohne Akkupack und Elektromotor) in rund drei Stunden bewältigen.

Auf dem Rückweg läuft das Rad bis Lißberg (rund zwei Drittel des Rückweges) fast komplett von alleine, der Rest benötigt vernachlässigbares Zuarbeiten. Dennoch benötigt man für den Rückweg noch immer rund 2 Stunden. Wer den Aufstieg nicht selbst meistern möchte, kann wohl auch den Radbus nehmen. In Hartmannshain lassen sich offensichtlich auch Inliner und Skater gerne von Familienangehörigen aussetzen und später wieder einsammeln.

Von den drei heuer gefahrenen Bahntrassenradwegen ist der Vulkanradweg, zumindest auf dem gefahrenen Abschnitt von Glauberg bis Hartmannshain, der landschaftlich reizvollste.





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